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Rodgau soll etwas attraktiver werden
logook

PRESSEMITTEILUNG

Rodgau soll etwas attraktiver werden, ZmB stellt hierzu zwei Anträge!

Die ZmB-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Rodgau ist mit dem Außenauftritt der kreisgrößten Stadt unzufrieden. Seit Jahren ist zu beobachten, dass der Name der Stadt Rodgau als Industriestandort oder als angenehmer Wohnort nicht  sehr weit im Lande bekannt ist.

 

Ein bereits mehrfach kritisierter Mangel ist u.a. das fehlende Design der Stadt. In der Innen- und Außendarstellung ist keine einheitliche Linie zu erkennen.

Durch das kürzliche Auftauchen eines blauen 4eckigen veränderten Stadtwappens auf den Fahrzeugen der städtischen Ordnungspolizei verunsichert, hat die Fraktion in eine parlamentarische Anfrage an den Magistrat gestellt, was mit dem neuen Wappen/Logo ist. In der Antwort wurde verkündet, dass sich die Stadtverwaltung ein eigenes Logo gegeben hat. Da es sich hierbei  um eine verwaltungsinterne Angelegenheit handelt, sind weder die Bürger Rodgaus, noch die Stadtverordnetenversammlung, noch der Magistrat zu fragen, so die Antwort.

Da die Fraktion ein solches Vorgehen nicht als angemessen und imagebildend einstuft, hat sie einen Antrag in der Stadtverordnetenversammlung eingebracht, indem der Magistrat aufgefordert wird, mithilfe eines Designbüros einen Stufenplan zu erarbeiten, um u.a. die Stadt/Verwaltung mit einem einheitlichen Design zu versehen.

Ein sehr gutes Beispiel bieten unsere eigenen Stadtwerke. Bis vor wenigen Jahren war der Eigenbetrieb eine graue Maus und ein Noname, heute kennt jeder den grün-blauen Schriftzug. Mit relativ geringem Mitteleinsatz hat sich der Bekanntheitsgrad erhöht und es wurde erreicht, ein positives Image durch ein gelungenes Corporate Design zu erzeugen und zu etablieren.

In einem weiteren Antrag soll der Magistrat beauftragt werden, „free WLAN“ für die Stadtteilzentren anzubieten. Auch die städtischen Buslinien sollten mit einbezogen werden.

Durch die Änderung der gesetzlichen Vorgaben ist es leichter geworden einen „free WLAN-Bereich“ zu betreiben. Viele Städte und Gemeinden sind augenblicklich dabei einen „free WLAN-Bereich“ zu installieren. Diese Bereiche sollen es ermöglichen, per WLAN E-Mails zu checken und andere Internetangebote nach einer unkomplizierten Registrierung kostenfrei zu nutzen.

Da die Angebote in der digitalen Welt von allen Bevölkerungsschichten, insbesondere der jungen Generation, immer häufiger genutzt werden, sollte dieses Angebot kurzfristig zur Umsetzung gelangen.

Eine solche Initiative würde die Zentren der Stadtteile attraktiver gestalten und aufwerten, außerdem würde eine positive Außenwirkung erzielt und damit das Image der Stadt verbessert werden.

Bis zum Jahresende werden ca. 100 Kommunen in NRW und Hessen mit diesem Service beginnen.

Sollte die kreisgrößte Stadt hier nicht zu den Vorreitern zählen? Zusammen mit Bürgern meint eindeutig „JA“!