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Impressionen

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so isse halt - unsere goldisch OP (5)
Kommentar

Die kann net annerst. Eigentlich schad.


Während   drei   über eine Kandidatenliste von von ZmB gewählten  Stadtverordnete  bzw. Magistratsmitglieder ein halbes Jahr nach den Kommunalwahlen zur FDP, einem vor der Wahl erklärten politischen Gegner von ZmB , übergetreten sind und selbst in der OP (!!!!!!)  Leserbriefe von Wählerinnen/Wähler , die sich durch diesen Vorgang  verraten und verkauft vorkommen,  zu lesen waren, sorgt sich Ekkehard Wolf rührend um einen gut gestalteten Abschied der „Neu-FDPler“ aus der ZmB Fraktion. Alte Rodgauer sagen an dieser Stelle:

„Der muß en Kummer hawwe“.

In seinem Kommentar von Samstag, den 15.Oktober 2016 schreibt er u.a.

„Den Abschied gut gestalten“

Das riecht nach Ärger: Das war schon am 6.10. schon klar, als drei Politiker des Wahlvereins „Zusammen mit Bürger“ ihren Wechsel zur FDP kundtaten. Und tatsächlich: Schmutzige Wäsche wird ungeniert in aller Öffentlichkeit gewaschen.

Hallo, geht’s noch?

Wo wurde schmutzige Wäsche gewaschen? Es mag sein, dass Ekkehard Wolf, als FDP-Fan, wie es scheint,  schmutzige Wäsche aus dieser Ecke überhaupt nicht gewohnt und daher etwas überempfindlich ist. (Heino Recklies  würd sich Sünd fürchten, ehe er schmutzige Wäsche wascht.)

Wenn ZmB von einem unrühmlichen Abgang und einem ehrlosen Wechsel und von Abtrünnigen spricht, so sind damit drei Personen gemeint, die sowohl am Wahlprogramm von ZmB , als auch an allen  politischen Entscheidungen von ZmB aktiv mitgearbeitet haben. Die an ZmB Listenplätzen – net ganz hinne- sehr(!) interessiert waren und diese erhalten haben. Die seit dem Start von ZmB im Verein sind und Ämter dort in Vorstand und Fraktion hatten. Die in welchem Rahmen auch immer  mit keinem Wort angedeutet haben, dass sie Heino Recklies für eine politische Lichtgestalt halten und die selbst am Vorabend der Veröffentlichung ihres Übertritts zur FDP in einer Fraktionssitzung kein einziges Wort an die anwesenden Kollegen über die neue Situation gerichtet haben. In diesem Zusammenhang  sind  Bezeichnungen für dieses Verhalten wie unrühmlich, ehrlos  und abtrünnig  zutreffend und Ekkehard Wolf  steht mit seinem Kübel schmutziger Wäsche ziemlich alleine da.

Kein Wort vom Betrug am Wähler, der scheint E. Wolf ziemlich egal, solange die von ihm bevorzugte politische Richtung  davon profitiert.

Es macht anscheinend einen Mordsspaß über das Abstimmverhalten des „Rechtsblocks“ zu schreiben, ohne sich groß über die jeweiligen Vorlagen und deren Sinnhaftigkeit auszulassen.

Es scheint tatsächlich bei Ekkehard Wolf noch nicht angekommen zu sein, dass hier die Wählermeinung massiv mit Füßen getreten wird.

„Was braucht die FDP Wähler, sie müht sich lieber um gewählte Abgeordnete“.

„Me kann wähle was me will- die mache doch was se wolle“

Und Ekki hilft.