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Rede Otto Melzer - Hopper
ottokl

Rede von Otto Melzer zum Thema:

Einführung des Hoppers

DS 0129/2021 Beschlussvorlage

Zitieren „Einführung des Hoppers in Rodgau“

Der Hopper ist ein Kleinbus und ergänzt den öffentlichen Personen Nahverkehr im Kreis Offenbach, also auch in unserem Stadtgebiet Rodgau.

Mit dem entsprechenden Willen könnte der heutige Stadtbus zukünftig vom Hopper größtenteils abgelöst werden.

Die kvgOF – Kreisverkehrsgesellschaft OF mbH  - hat ein schlüssiges Konzept ausgearbeitet.

Das Konzept regelt:

Die Einführung des Hoppers in Rodgau,

Ein Finanzierungs- und Organisationkonzept zur Finanzierung des ÖPNV im Kreis Offenbach.

Der Istzustand bei uns in Rodgau ist folgender:

Unsere Bürger können den Stadtbus, der überwiegend mit wenigen Fahrgäste sich durch die Straßen quält, benutzen.

Er hat einen starren Fahrplan.

Der Stadtbus fährt überwiegend Personen zur S – Bahn und transportiert Schüler.

Dazu schreibt die kvgOF: Für den Fall, das die Kommune einen Stadtbus zugunsten des Hopper vollständig oder weitestgehend einstellen will, könnte die krvgOF die tatsächlich notwendigen Verstärkerfahrten zu den Schulzeiten selbst beauftragen.

Für mich, ein toller Ansatz und eine hervorragende Idee – gerade auch im Sinne für den Klimaschutz.

Was steht noch für die Mobilität zur Verfügung:

Car Sharing, Taxi, und der private PKW, auch für Kurzstrecken.

 

Die kvgOG schreibt „mit dem Hopper sollen die Weichen für eine echte Alternative zum eigenen Auto gestellt und somit neue Fahrgäste für den Umweltverbund gewonnen werden, um die Verkehrswende aktiv voranzutreiben,“

Ich zitiere weiter: „ der Hopper wird auch zu einer nachhaltigen Stadt- und Ortsentwicklung beitragen.“

Die Einführung des Hopper könnte ein wichtiger Schritt für die Entwicklung der City in unserer Stadt sein,

Denn es erhöht die Attraktivität, die Luftqualität sowie die Aufenthalts- und Lebensqualität in unserer Stadt.

Wie schon erwähnt, der Hopper ergänzt den ÖPNV und bietet dabei Mobilität mit einem Höchstmaß an Flexibilität.

Den Startpunkt und das Ziel der Fahrt bestimmt der Bürger innerhalb des Betriebsgebietes selbst.

Der Hopper hat dabei weder einen festen Fahrplan noch eine feste Route vorgegeben.

Wir sind uns doch alle einig, die Klimakrise ist ein Handlungsauftrag, Co2 muss eingespart werden.

Nachbargemeinden werben mit dem Slogan.

„ Der kleine Bus, der immer kann: Mit dem Hopper schnell und flexibel zum Wunschziel.“

 

Hinweis: Ich habe überwiegend die Darstellung der Vorlage der KvgOF zitiert.

 

Nun zur heutigen Beschlussvorlage 0129/2021

Absatz 1:  okay

Absatz 2 auch okay, ich glaube auch, dass das ehrlich gemeint ist.

Absatz 3: Synergieeffekte zum Stadtbusverkehr Rodgau

müssen doch wir bestimmen bzw errechnen.

Absatz 4: 1. Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 07.07.2021 mit den Stimmen der CDU, SPD, Grünen und Linken den Hopper kreisweit einzuführen zugestimmt.

2.Außerdem stimmt der Kreistag einem neuen Finanzierungsmodell der kvgOF für den ÖPNV zu. 3.Demnach soll der Nahverkehrsplan über die Kreisumlage finanziert werden.

Ja, wir müssen uns auf höhere Kreisumlagen einstellen.

Betriebswirtschaftlich könnte ich auf Anhieb drei Punkte nennen zur gewaltigen Einsparung und Gegenfinanzierung.

 

Wenn für die Punkte 1-4 der Beschlussvorlage Einzelabstimmung erfolgt, dann stimmt ZmB den Beschlussvorschlag 1 und 2 zu,

3 nein, unsere Verwaltung /StWR müssen ihre Aufgaben machen nicht andere,

4 müsste der BM wegen der Beschlusslage Kreistag vom 7.7.2021 zurückziehen.

 

Meine Meinung!